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Wirtschaftsatlas

Der Wirtschaftsatlas Österreich bietet einen Überblick über die Struktur und Leistung der österreichischen Gesamtwirtschaft. Dabei werden wirtschaftsrelevante Daten in 13 Themenbereichen gebündelt, wobei aus mehr als 270 Merkmalen gewählt werden kann. Neben regionalen gegliederten Daten auf nationaler und europäischer Ebene werden auch Branchengliederungen angeboten. Darüber hinaus erfolgt eine Zusammenfassung nach einzelnen Wirtschaftsbereichen wie z. B. Industrie, Bau, Handel, usw. Hinter jedem der 13 Themenbereiche steht eine umfassende Datenbank, die Einblick in das umfangreiche Datenangebot von Statistik Austria gibt. Vorhandene Zeitreihen reichen zum Teil bis zum Jahr 1995 zurück. Mit Texten, Tabellen und Grafiken werden aktuelle Ergebnisse präsentiert. Zweimal jährlich (jeweils gegen Ende des Halbjahres) wird die komplette Datenbank sowie sämtliche Texte, Tabellen und Grafiken des Wirtschaftsatlas Österreich auf den letzten Stand gebracht.

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2022:

  • Die Import- bzw. Exportquote an den EU-27 am Intrahandel betrug 4,03 % bzw. 3,30 % (2021: 4,19 % bzw. 3,44 %)
  • Die Import- bzw. Exportquote an den EU-27 am Handel mit Drittstaaten betrug 1,84 % bzw. 2,37 % (2021: 2,06 % bzw. 2,43 %)
  • BIP pro Kopf betrug 49 400 Euro (Platz 6 innerhalb der EU-27: 35 430 Euro; Eurozone: 35 960 Euro)
  • Arbeitslosenquote bei 4,8 % (Platz 12 innerhalb der EU-27: 6,2 %)
  • Arbeitnehmerentgelte je Arbeitnehmer betrugen 52 880 Euro (Platz 6 innerhalb der EU-27: 40 602 Euro; Eurozone: 45 104 Euro)
  • Die Konsumausgaben priv. Haushalte nom. je Einwohner betrugen 24 180 Euro (Platz 3 innerhalb der EU-27: 18 020 Euro; Eurozone: 19 860 Euro)

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2022:

  • Höchste Arbeitslosenquote (ILO) in Wien mit 9,2 % (Österreich: 4,8 %)
  • Die höchste Erwerbstätigenquote hatte Tirol mit 77,8 % (Österreich: 74,0 %)

2021:

  • Die Forschungsquote war in der Steiermark mit 5,17 % am höchsten (Österreich: 3,26 %). 
  • Das Bruttoregionalprodukt nom. je Einwohner ist mit 53 300 Euro in Salzburg am höchsten (Österreich: 45 400 Euro)
  • Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner war mit 25 600 Euro in Niederösterreich am höchsten (Österreich 24 400 Euro)
  • Die Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen war in Wien mit 91 214 Mio. Euro am höchsten (Österreich: 363 341 Mio. Euro)

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2022:

  • Die geleisteten Arbeitsstunden betrugen im Handel und im Bereich „Herstellung von Waren“ knapp über 1 Mrd. Stunden
  • Das Wirtschaftswachstum betrug im Bereich „Herstellung von Waren“ 18,3 % (2020: 12,7 %)
  • Das Wirtschaftswachstum betrug im Bereich „Beherbergung und Gastronomie“ -55,3 % (2021: --14,2 %)

2021:

  • Die meisten Unternehmen waren im Gesundheitswesen tätig (63 198; 10,7 % aller Unternehmen)
  • Die meisten Beschäftigten waren im Einzelhandel tätig (406 522; 11,3 % aller Beschäftigten)
  • Der Personalaufwand war im Einzelhandel am höchsten (12,1 Mrd. Euro; 7,9 % aller Personalaufwände)
  • Die höchsten Umsatzerlöse konnten im Großhandel erzielt werden (159,1 Mrd. Euro, 17,8 % aller Umsätze)
  • Die Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten war im Großhandel am größten (19 392 Mio. Euro, 9 % der gesamten Bruttowertschöpfung)
  • Die Waren- und Dienstleistungseinkäufe waren im Großhandel am größten (138 276 Mio. Euro; 25 % aller Einkäufe)
  • Die höchsten Bruttoinvestitionen konnten im Großhandel verzeichnet werden (1,9 Mrd. Euro; 4 % der Bruttoinvestitionen)

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2021:

  • Die meisten Unternehmen hatten 0 bis 1 Beschäftigte (350 316; 59 %)
  • Die meisten Beschäftigten arbeiteten bei großen Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten (1 215 623; 34 %)
  • Der höchste Personalaufwand fiel bei Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten an (75,5 Mrd. Euro; 49 %)
  • Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten generierten die höchsten Umsatzerlöse (384,3 Mrd. Euro; 43 %)
  • Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten generierten die höchste Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten (110,9 Mrd. Euro; 38 %)
  • Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten hatten die höchsten Waren- und Dienstleistungseinkäufe (271,7 Mrd. Euro; 42 %)
  • Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten waren für die höchsten Bruttoinvestitionen verantwortlich (20 800 Mrd. Euro; 45 %)

zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2020:

  • Die meisten Unternehmen waren in Österreich und in der EU im Bereich Dienstleistungen tätig (Österreich: 185 837; EU: 11 835 512)
  • Auch die meisten Beschäftigten waren im Bereich Dienstleistungen (Österreich: 1 151 582, EU: 52 853 014)
  • Die höchsten Umsätze wurden in Österreich und in der EU in der Industrie erzielt (Österreich: 258 272 Mio. Euro, EU: 8 809 101 Mio. Euro)
  • Die Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten war in Österreich und in der EU im Bereich Dienstleistungen am höchsten (Österreich: 72 625 Mio. Euro, EU: 2 244 821 Mio. Euro)
  • Die Bruttoinvestitionen in Sachanlagen waren in Österreich und in der EU im Bereich Dienstleistungen am höchsten (Österreich: 19 412 Mio. Euro, EU: 410 580 Mio. Euro)
  • Die Waren- und Dienstleistungseinkäufe waren in Österreich und in der EU im Handel am höchsten (Österreich: 206 664 Mio. Euro, EU: 7 497 188 Mio. Euro)
  • Der Personalaufwand war in Österreich in der Industrie am höchsten (45 726 Mio. Euro), in der EU im Bereich Dienstleistungen (1 346 064 Mio. Euro)

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2021:

  • Die meisten Arbeitsstätten im Bereich Industrie waren in Oberösterreich (10 250; Österreich: 48 106)
  • Die höchsten Umsatzerlöse im Bereich Industrie konnten in Wien erzielt werden (80,3 Mrd. Euro; Österreich 295,9 Mrd. Euro)
  • Die meisten Arbeitsstätten im Handel waren in Niederösterreich (25 698; Österreich: 130 557)
  • Die höchsten Umsatzerlöse im Handel konnten in Oberösterreich erzielt werden (50,1 Mrd. Euro; Österreich 306,5 Mrd. Euro)
  • Die Bruttolöhne und -gehälter je unselbstständig Beschäftigtem sind im Bereich Handel in Wien am höchsten (41 179 Euro)
  • Die meisten Arbeitsstätten im Bau waren in Niederösterreich (8 830; Österreich: 47 642)
  • Die höchsten Umsatzerlöse im Bau konnten in Oberösterreich erzielt werden (11,1 Mrd. Euro; Österreich 60,4 Mrd. Euro)
  • Die Bruttolöhne und -gehälter je unselbstständig Beschäftigtem sind im Bereich Bau in Kärnten am höchsten (51 731 Euro)
  • Die meisten Arbeitsstätten im Dienstleistungsbereich waren in Wien (135 275; Österreich: 497 211)
  • Die höchsten Umsatzerlöse im Dienstleistungsbereich konnten in Wien erzielt werden (104,5 Mrd. Euro; Österreich 251,6 Mrd. Euro)

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2022:

  • Produktionsindex: +7,4 % zu 2021.
  • Anstiege auch beim Umsatzindex (+26,9 % zu 2021), dem Auftragseingangsindex (+8,3% zu 2021), dem Beschäftigtenindex (+1,9 % zu 2021), dem Index der geleisteten Arbeitsstunden (+0,8 % zu 2021) und dem Erzeugerpreisindex (+19,4 % zu 2021)
  • Arbeitskostenindex: +5,3 % zu 2021
  • Investitionsgüterpreisindex: +8,2 % zu 2021
  • Zahl der Arbeitslosen sank um 12,6 % im Vergleich zu 2021.
  • 84,3 % Unternehmen mit Breitbandanschluss (2021: 87,9 %)
  • Wirtschaftswachstum fiel auf 4,1 % (2021: +10,8 %)

2021:

  • 37 867 Unternehmen
  • 768 385 Beschäftigte (davon 730 917 unselbstständig)
  • 315 Mrd. Euro Umsatzerlöse
  • Größter Bereich: „Herstellung von Waren“ mit 26 324 Unternehmen, 661 275 Beschäftigten und Umsatzerlösen von 193 601 Millionen Euro
  • Die Waren-, und Dienstleistungseinkäufe betrugen 245,3 Mrd. Euro
  • Die Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten betrug 77,6 Mrd. Euro
  • Die Bruttoinvestitionen beliefen sich gesamt auf 14,8 Mrd. Euro

 

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2022:

  • Die Zahl der Arbeitslosen sank um 10,3 % zu 2021.
  • Für Umsatz- und Produktionsindex ergab sich eine Veränderung von 11,3 % bzw. 3,4 % zu 2021.
  • Der Beschäftigtenindex zeigte ein Plus von 2,3 %, der Index der geleisteten Arbeitsstunden um 1,8 % im Vergleich zu 2021.
  • Auftragseingangsindex: +3,0 % zu 2021.
  • Arbeitskostenindex: +5,1 % zu 2021.
  • Der Baukostenindex für den Wohnhaus- und Siedlungsbau ergab ein deutliches Plus von 10,1 % zu 2021.
  • Baupreisindex Hoch- und Tiefbau: +9,6 % zu 2021
  • Anteil der Unternehmen mit Breitbandanschluss: 81,5 % (-6,5 % zu 2021)
  • Wirtschaftswachstum -1,2 % (2021: -1,1 %)

2021:

  • 40 438 Unternehmen waren im Bau tätig
  • Im Bauwesen waren insgesamt 352 610 Personen beschäftigt (davon 310 111 unselbstständig beschäftigt)
  • Die Umsatzerlöse betrugen 63 Mrd. Euro
  • Die Waren-, und Dienstleistungseinkäufe betrugen 42,9 Mrd. Euro
  • Die Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten betrug 22,7 Mrd. Euro
  • Die Bruttoinvestitionen betrugen 2,3 Mrd. Euro
Fact Sheet

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2022:

  • Umsatzindex +11,5 % zu 2021  
  • Beschäftigtenindex +1,6 % zu 2021
  • Arbeitskostenindex +2,8 % zu 2021
  • Großhandelspreisindex steigt um 20,9 % zu 2021
  • Die Zahl der Arbeitslosen sinkt auf 31 548 (-30,1 % zu 2021)
  • Anteil der Unternehmen mit Breitbandanschluss 85,6 % (91,4 % im Jahr 2021)
  • Wirtschaftswachstum: 2,1 % (2021: -1,1 %)
  • Konsumausgaben im Handel: 20,1 Mrd. Euro für Nahrungsmittel, Bekleidung und Schuhe 11,5 Mrd. Euro, Fahrzeuge 6,7 Mrd. Euro und Getränke 5,7 Mrd. Euro

2021:

  • 93 181 Unternehmen waren im Handel tätig
  • Es gab es insgesamt 709 418 Beschäftigte (davon 610 713 unselbständig)
  • Es konnten Umsatzerlöse in Höhe von 279,7 Mrd. Euro (davon 81,1 Mrd. Euro im Einzelhandel)
  • Die Waren-, und Dienstleistungseinkäufe betrugen 239,7 Mrd. Euro
  • Die Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten betrug 43,9 Mrd. Euro
  • Die Bruttoinvestitionen beliefen sich gesamt auf 5,4 Mrd. Euro

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2022:

  • 69 242 Beherbergungsbetriebe (gewerblich und privat; +1,6 % zu 2021)
  • 1 152 677 Betten (+1,2 % zu 2021)
  • 39,8 Mio. Ankünfte (+79,7 % zu 2021)
  • 137,0 Mio. Nächtigungen (72,1 % zu 2021)
  • Kapazitätsauslastung Sommersaison 35,0 % (30,1 % im Jahr 2021)
  • Kapazitätsauslastung Wintersaison 27,0 % (3,2 % im Jahr 2021)
  • Einnahmen aus dem Einreiseverkehr 20,5 Mrd. Euro (+110,5 % zu 2021)
  • Ausgaben im Ausreiseverkehr 12,6 Mrd. Euro (+79,9 % zu 2021)
  • 22 818 Arbeitslose (-46,0 % zu 2021)
  • Umsatzindex (ÖNACE 2008 I) +60,2 % zu 2021
  • Beschäftigtenindex (ÖNACE 2008 I) +14,0 % zu 2021
  • Arbeitskostenindex (ÖNACE 2008 I) +17,1 % zu 2021
  • Anteil der Unternehmen mit Breitbandanschluss 78,6 % (-12,8 % zu 2021)
  • Das Wirtschaftswachstum betrug 55,3 % (2021: -14,2 %)

2021:

  • 46 840 Unternehmen in Beherbergung und Gastronomie
  • 274 508 Beschäftigte (davon 220 677 unselbständig)
  • Umsatzerlöse von 14,9 Mrd. Euro
  • Die Waren-, und Dienstleistungseinkäufe betrugen 9,2 Mrd. Euro
  • Die Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten betrug 9,6 Mrd. Euro
  • Die Bruttoinvestitionen beliefen sich auf 1,5 Mrd. Euro

 

 

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2022

  • 102,7 Mio. beförderte Tonnen auf der Schiene (+1,0 % zu 2021)
  • 6,4 Mio. beförderte Tonnen auf dem Schiff (-22,9 % zu 2021)
  • 10 491 Arbeitslose (-40,7 % zu 2021)
  • 76,9% Unternehmen mit Breitbandanschluss (2021: 82,3 %)
  • Umsatzindex Landverkehr +23,9 % zu 2021
  • Beschäftigtenindex Landverkehr +3,8 % zu 2021
  • Arbeitskostenindex +9,1 % zu 2021
  • Motorisierungsgrad: 566 PKW je 1 000 Einwohner (-1,0 % zu 2021)
  • Kfz-Neuzulassungen 305 332 (-17,8 % zu 2021)
  • Beförderte Personen im Luftverkehr: 26,5 Mio. (+137,4 % zu 2021)
  • 390,4 Mio. beförderte Tonnen auf der Straße (-3,2 % zu 2021)
  • Wirtschaftswachstum 10,9 % (2021: -0,2 %)

2021:

  • 15 71 Unternehmen waren im Bereich Verkehr tätig
  • Es gab es insgesamt 213 365 Beschäftigte (davon 196 207 unselbständig)
  • Es konnten Umsatzerlöse in Höhe von 44,3 Mrd. Euro
  • Die Waren-, und Dienstleistungseinkäufe betrugen 32,8 Mrd. Euro
  • Die Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten betrug 14,6 Mrd. Euro
  • Die Bruttoinvestitionen beliefen sich gesamt auf 4,0 Mrd. Euro

Zuletzt aktualisierte Ergebnissen

2022 (endg. Ergebnisse)

  • Einfuhren von Waren: 215,27 Mrd. Euro (+20,6 %)
    • Stärkste wertmäßige Zuwächse bei Brennstoffen u. Energie (+94,9 % auf 27,12 Mrd. €) und Maschinen u. Fahrzeuge (11,4 % auf 65,85 Mrd. €)
  • Ausfuhren von Waren: 194,68 Mrd. Euro (+17,6 %)
    • Stärkste wertmäßige Zuwächse bei Maschinen u. Fahrzeugen (+13,4 % auf 69,50 Mrd. €) und Bearbeitete Waren (21,0 % auf 42,77 Mrd. €)
  • Die EU ist der wichtigste Außenhandelsmarkt:
    • 65,1 % aller österr. Einfuhren (+17,9% auf 140,24 Mrd. €)
    • 68,7 % aller österr. Ausfuhren (+18,5 % auf 133,68 Mrd. €)
  • Wichtigstes Partnerland ist Deutschland:
    • 32,1 % aller eingeführten Waren (69,02 Mrd. €) bzw. 29,8 % aller Ausfuhren wurden dorthin versendet (58,01 Mrd. €).
  • Handel mit Mittel- und Osteurop. Ländern (MOEL) einfuhrseitig +21,1 % (auf 36,46 Mrd. €), ausfuhrseitig +22,5 % (auf 40,55 Mrd. €)
  • Wichtigster Überseemarkt ist China (Export: 5,26 Mrd. Euro (+9,1 %), Import 17,45 Mrd. Euro (+33,2 %))

Zuletzt aktualisierte Ergebnisse:

2022:

Viehbestände:

  • Schweine: 2 650 151 (-4,9 % zum Vorjahr)
  • Rinder: 1 861 071 (-0,5 % zum Vorjahr)
  • Schafe: 400 664 (-0,4 % zum Vorjahr)
  • Ziegen: 99 019 (-1,6 % zum Vorjahr)

2020:

  • 154 953 Betriebe (2016: 162 018 Betriebe); davon wurden 55 875 als Haupterwerb und 88 433 im Nebenerwerb geführt
  • Durchschnittliche Betriebsgröße: 44,8 ha; die größten Betriebe waren in Tirol (65,91 ha) und in Salzburg (64,47 ha)
  • Durchschnittlich wurden 50 ha als Haupterwerb und 19,5 ha als Nebenerwerb genutzt
  • 62,1 ha wurden durch Personengemeinschaften und 333,7 ha von Betriebe juristischer Personen geführt
  • 420 000 Arbeitskräfte; davon 336 000 familieneigene und 84 000 familienfremde Arbeitskräfte (2016: 404 700 Arbeitskräfte; davon 333 200 familieneigene und 71 600 familienfremde)
Weiterführende Informationen
Thomas Hodel Wirtschaftsatlas Österreich

Tel.: +43 1 711 28-7440
wirtschaftsatlas@statistik.gv.at
Diese Seite wurde zuletzt am 09.04.2024 aktualisiert.
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